Worin unterscheiden sich die IT Netzwerke?

Computer und das Internet gehören heute zum Alltag. Um diese Systeme optimal zu koordinieren, benötigt man betriebliche, nationale oder internationale IT Netzwerke. An jedem Knotenpunkt sitzt mindestens ein Teilnehmer, der sowohl digitale Nachrichten versenden als auch empfangen kann. In einigen Fällen beschränkt sich die Kooperation jedoch nur auf den Empfang oder die Sendung der betreffenden Datensätze.
Die bekanntesten IT-Netzwerke arbeiten mit dem WLAN oder Wireless Local Area Network. Über dieses System werden verschiedene Geräte kabellos miteinander verbunden. Der Besitzer verfügt in diesen Fällen über eine stationäre Internetverbindung. Zuerst verbindet er seinen Server mit dem Festnetz. Dann stellt er über das Servermodul die kabellose Verbindung zum Computer her. Es gibt aber auch Mobil-Sticks, über die der Computer direkt mit dem Server des Telekommunikationsanbieters verbunden werden kann, ohne dass der Besitzer eine Festnetzleitung einrichten muss.
Wählt der Halter des IT Netzwerkes jedoch eine LAN oder DLAN-Verbindung, dann wird statt eines Servers ein Router eingesetzt. Beim LAN wird der Kontakt über die Breitbandverbindung hergestellt, die direkt vom Router zum Computer verlegt wird. Soll es eine DLAN-Anbindung sein, werden mindestens zwei DLAN-Adapter benötigt. Auf diesem Weg spart man sowohl das Kabel als auch den Kabelkanal. Das D steht dabei für die direkte Verbindung. Hier wird das Internetsignal vom Router per Kabel an den DLAN-Adapter gesendet. Dieser steckt in einer Steckdose. Von dieser gelangen die digitalen Signale über den Stromkreis zum zweiten DLAN-Adapter, der sich in der Nähe des Computers befindet. Am Empfangsort nimmt der DLAN-Adapter das Signal auf und stellt es dem Computer über ein kurzes Breitbandkabel zur Verfügung. Experten raten dazu, nur Einzelsteckdosen für die beiden DLAN-Adapter zu verwenden, um die Leistungen der Geräte optimal zu nutzen.
Aber auch die Sicherheit spielt eine Rolle. Vor der ersten Nutzung müssen die DLAN-Adapter aufeinander abgestimmt werden. Sonst lassen sich die in diesen Netzwerken versendeten Datensätze über das Telefonnetz von anderen Unternehmen und Haushalten abgreifen. Dazu kommt eine Security-Software, die entweder schon beim Anbieter oder auf dem beteiligten Computer installiert wird.
Alle mit diesen Netzwerken verbundenen Geräte werden als Clients bezeichnet. Hierzu zählen beispielsweise neben Computern auch Tablets, Smartphones und Handys.
Bei Unternehmen werden die Cloud-Lösungen immer beliebter. Die Firma muss keine spezielle Anwendersoftware mehr installieren. Ist das Unternehmen beispielsweise in der Energiewirtschaft tätig, werden alle damit zusammenhängenden Stamm- und Bewegungsdaten auf dem Server des Softwareanbieters verwaltet. Dieser sorgt auch für die zeitnahen Updates sowie die Security-Software.
Das beauftragende Unternehmen benötigt nur noch den Server, die Arbeitsstationen sowie die Kommunikationstechnik für die externen IT-Netzwerke. Um die Aufträge zu bearbeiten, wählen sich die Vorgesetzten als auch die Mitarbeiter über den Internetbrowser auf der Website des Softwareanbieters ein. Hier finden sie alle Datensätze. Der Vorgesetzte kann über seine Chefübersicht die Aufträge an seine Mitarbeiter verteilen und die Auswertungen über die IT Netzwerke prüfen. Auf Seiten, wie von Michael Schmidt IT GmbH, kann man sich informieren.